Die digitalBAU übertrifft schon jetzt alle Erwartungen
Bereits im Vorfeld stößt die digitalBAU noch vor ihrer ersten Ausgabe auf gute Resonanz: Rund drei Monate vor ihrem Start am 11. Februar 2020 haben sich über 140 Unternehmen angemeldet. Damit bestätigt sich, dass die Veranstalter, die Messe München und der Bundesverband Bausoftware (BVBS), mit ihrer neuen Plattform den digitalen Nerv der Baubranche getroffen haben. Die Halle 7 auf dem Kölner Messegelände wird für drei Tage zum Dreh- und Angelpunkt für digitale Produkte und Konzepte in der Baubranche. Vom 11. bis 13. Februar 2020 treffen hier Aussteller digitaler Technologien und Services für das Bauwesen auf Architekten, Fachplaner und Fachhandwerker. Die Veranstalter rechnen für die Premiere mit bis zu 15.000 Besucher.
Ausstellerliste zeigt Relevanz für die Bauindustrie
Das neue Messeformat digitalBAU, das künftig immer im Zwischenjahr der Münchner BAU stattfinden wird, will die Brücke zwischen IT und Bauindustrie schlagen. So präsentieren sich auf der insgesamt 17.000 m² großen Ausstellungsfläche auch Unternehmen wie dormakaba, fischerwerke, Lamilux, Liebherr, Peri, Schöck oder Xella, die zwar nicht direkt der Bau-IT-Branche zugerechnet werden können, aber auf der digitalBAU eigene digitale Lösungen vorstellen werden. Dr. Reinhard Pfeiffer, stellvertretender Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe München, sieht das Messekonzept bestätigt: „Die Anmeldungen von mittlerweile 140 Ausstellern zeigen uns, dass wir den richtigen Weg eingeschlagen haben. Renommierte und in der Branche sehr bekannte Aussteller finden sich in Köln genauso ein wie junge und dynamische Start-ups. Diese Mischung macht alle neugierig: die Aussteller, uns, den BVBS als Veranstalter und ganz sicher auch die Besucher der digitalBAU!“
Fachforen zu den Fragen der Digitalisierung des Bauwesen
Die Ausstellung wird von einem Rahmenprogramm begleitet: Drei Fachforen bieten Vorträge, Podiumsdiskussionen und Lösungsansätze für die Herausforderungen des digitalen Planens, Bauens und Betreibens in der Zukunft. Die Foren werden von Heinze, der Bauwelt sowie von den Netzwerkinitiativen planen-bauen 4.0 und Mittelstand 4.0 organisiert. Die Schwerpunkte sind vielfältig und sollen den Besuchern wichtige Fragen im Umgang mit der Digitalisierung beantworten.
Start-Up Award für innovative Konzepte
Start-ups sind das Salz in der Digitalisierungsbranche und wichtige Innovationsmotoren des Fortschritts im Bauwesen. Die digitalBAU wird deshalb Start-ups die Möglichkeit geben, ihre Konzepte und kreativen Ideen auf der Messe vorzustellen. Die überzeugendsten Konzepte und die beste Umsetzung werden von einer kompetenten und unabhängigen Jury im Rahmen der digitalBAU prämiert.
Geschäftsführer Michael Fritz erklärt für den BVBS:
Wir freuen uns sehr, dass das von der Messe München GmbH und dem BVBS e.V. gemeinsam entwickelte Messekonzept „digitalBAU“ so eine überwältigend positive Resonanz erfährt.
Bereits jetzt haben sich über 170 Firmen aus der gesamten Wertschöpfungskette rund um das digitale Planen, Bauen und Betreiben angemeldet, um ihre digitalen Lösungen zu präsentieren. Die digitalBAU wird somit vom 11. bis 13. Februar 2020 zum digitalen Dreh- und Angelpunkt der Baubranche.