Effizienter, schneller und mit mehr Spaß arbeiten
R+R Ingenieure ist ein kleines Ingenieurbüro unter den Geschäftsführern Robert Reinhold und Marc Raithel, das vor allem auf Tief- und Verkehrsanlagenbau spezialisiert ist. Seit 2018 bedient das Büro Auftraggeber der öffentlichen und privaten Hand. Weil er mit dem bisherigen Programm unzufrieden war, suchte Raithel im vergangenen Jahr nach einer neuen Planungssoftware, bei der keine Programmierkenntnisse nötig sind.
„Es hat mich gestört, dass ich mich bei der alten Software immer wieder mit programmieren aufhalten musste. Vor allem bei nachträglichen Änderungen war das wahnsinnig umständlich und man musste etliche Kleinigkeiten anpassen und neu berechnen, bis wieder alles so gepasst hat, wie es vorher war. Es kommt ja nicht selten vor, dass mitten in der Planung der Auftraggeber die Straße um einen halben Meter nach links oder rechts verschoben haben möchte, was einen ziemlichen Aufwand bedeutet“, beschreibt Marc Raithel, Geschäftsführer von R+R Ingenieure, den Grund, warum er im vergangenen Jahr nach einer neuen Planungssoftware gesucht hat. Aufgrund einer Empfehlung probierte er schließlich mit einer Testlizenz „ProVI“ aus. Schnell war der Ingenieur von der Lösung für Verkehrs- und Infrastrukturplanung so überzeugt, dass er bereits nach einem Monat auf die Vollversion umstieg. „Mit ,ProVI‘ geht das jetzt viel einfacher und es werden auch alle anhängigen Punkte automatisch neu berechnet“, resümiert Raithel.
Das Ingenieurbüro ist vor allem auf Tief- und Verkehrsanlagenbau spezialisiert
Bild: R + R Ingenieure
Sofort in der praktischen Anwendung
Besonders von der kurzen Einarbeitungszeit in die Trassierungssoftware ist der Geschäftsführer begeistert. Gleich nach Kauf der Vollversion bearbeitete Raithel einen Auftrag für eine Erschließungsstraße, den er bereits im Vorgängerprogramm begonnen hatte. Aufgrund unstimmiger Messdaten musste er die Messungen erneut durchführen und baute das Projekt in der neuen Software noch einmal auf. Obwohl er noch keine Schulungen erhalten hatte, konnte Raithel eigenständig das Projekt aufbauen sowie bearbeiten und auch Herausforderungen wie eine LKW-Kurvenverbreiterung bewältigen. „Das Tolle am Programm ist, dass es so intuitiv und praxisnah in der Handhabung ist. Deshalb habe ich vom ersten Tag der Umstellung an sehr stark von der Software profitiert und bin nach wie vor mit meiner Entscheidung sehr glücklich“, so Raithel.
Mehr Effizienz durch einfache und intuitive Bedienung
Den größten Unterschied machen für den Ingenieur die Nutzeroberfläche, mit intuitiver Bedienung sowie die Datentiefe, die im Projekt und auch in den Ausgaben hinterlegt ist. Deshalb rechnet Raithel in der Zusammenarbeit mit reibungsloseren Abläufen, weil die Pläne und Ausgabedaten, die an die Baufirmen gehen, detaillierter sind und durch die Zeichnungen Fehler oder Lücken besser ersichtlich werden. „Durch die Visualisierungen sehe ich jetzt sofort, wenn etwas nicht passt oder fehlt und kann auch direkt in den Plan reinklicken, um etwas zu ändern oder eine Straße zu verschieben. Dann werden alle dazugehörigen Elemente gleich mitgezogen. Wo ich früher in ein enorm langes Script Befehle eingeben musste, habe ich jetzt Dialogfenster, mit denen ich arbeiten kann“, erklärt der Geschäftsführer.
Die einfache und intuitive Bedienung der Software erleichtert den Ingenieuren die Arbeit
Bild: R + R Ingenieure
Den größten Effekt sieht der junge Ingenieur darin, dass er sich jetzt wieder mehr auf seine eigentliche Arbeit – das Konstruieren – konzentrieren kann und sich nicht mehr mit der Programmiersprache einer Software aufhalten muss: „Das ist doch eigentlich der Sinn eines Programms, dass es einem die Arbeit erleichtert und nicht, dass man so viel Zeit darauf verwendet, ihm zu sagen, was es tun soll. Damit macht es mir jetzt sehr viel mehr Spaß, Aufträge zu bearbeiten.“
Marc Raithel (l.) und Robert Reinhold, Geschäftsführer R+R Ingenieure
Foto: R + R Ingenieure
Von Ingenieuren für Ingenieure
Wenn Raithel bei seinen Projekten nicht wusste, wie er spezielle Herausforderungen umsetzen sollte, fand er gemeinsam mit dem Support des Anbieters eine Lösung: „Man merkt, dass da am anderen Ende auch Ingenieure sitzen, die Verständnis für die Aufgaben haben und einem wirklich helfen wollen. Das ist sehr angenehm. Außerdem finde ich es toll, dass wirklich mit jedem neuen Release spürbare Entwicklungen und Verbesserungen stattfinden. Da wird wirklich das berücksichtigt und versucht umzusetzen, was die Anwender bemängeln oder vorschlagen. Der Slogan stimmt wirklich, die Software ist offensichtlich von Ingenieuren für Ingenieure entwickelt worden.“
