Wie viel kostet ein Gedanke?
- Advertorial/Anzeige -Lass uns doch mal eine Branche revolutionieren! Genau das haben Architekt Guido R. Strohecker und Ingenieur Peter Remitz gemacht und so schon vor 20 Jahren mit ihrer Software untermStrich das perfekte Tool programmiert, um Planungsbüros in erfolgreiche wirtschaftliche Bahnen zu lenken. Im Gespräch mit den Digital-Pionieren der ersten Stunde!
Jetzt einmal ganz ehrlich: Wie gründet man ein erfolgreiches Software-Unternehmen, wenn man eigentlich Häuser baut?
Strohecker: Naja, das ist ehrlich gesagt aus einer Not heraus passiert. Ich war zur damaligen Zeit als Architekt in einem Büro mit vier Kollegen und als einziger schon Vater. Nachdem ich also finanzielle Verantwortung zu tragen hatte, ist mir natürlich schnell klar geworden, dass bei uns im Job etwas grundliegend falsch läuft. Wir haben zwar rund um die Uhr gearbeitet, aber wirklich verdient haben wir nicht dabei. Frisch nach dem Studium erkennt man in der Praxis dann sehr schnell einen markanten Unterschied zwischen Traum, Vision und Realität. Mir war klar, dass es hier eine Lösung braucht.
Remitz: Wir kannten uns zu der Zeit noch nicht, doch auch ich hatte genau den Gedanken. Und da ich ein Technikfreak bin, habe ich für das Büro, in dem ich angestellt war, einfach eine kleine, feine Software programmiert, die uns bei der Organisation unterstützen sollte. Als wir uns dann durch Zufall vorgestellt wurden, war schnell klar, dass wir uns eine Vision teilen.
Was ist das Hauptproblem, das Planer bewältigen müssen?
Strohecker: Sie können oft eine Frage nicht beantworten: Wie macht man mit geistiger, immaterieller Leistung Geld? Kurz: Wie viel kosten deine Gedanken? Wir haben kein klassisches Produkt, dessen Wert man so einfach bemessen kann. Unser wichtigstes Gut, den Faktor Zeit, kann man nicht angreifen und dem Kunden in die Hand drücken. Wir sagen aber ganz klar, dass auch wir als Planer uns eine entscheidende Frage stellen müssen. Was sind wir uns wert? Was ist eine Bürostunde wert, was unsere Leistung. Was Kreativität – da kann man lange diskutieren.
Remitz: Ich muss wissen, wie viele Stunden ich für ein Projekt zur Verfügung habe. Sowohl im Kreativprozess, in der Umsetzung aber auch in der technischen Arbeit. Diesen Faktor Zeit richtig aufs Papier bringen zu können, ist für moderne Planungsbüros das ultimative Unternehmenswerkzeug. Die Themen, die in einem Büro bearbeitet werden, sind vielseitig und vielschichtig. Eines haben wir in unseren Ausbildungen nie gelernt: Betriebswirtschaft und Unternehmensführung. Dabei gehört das im Umfeld der Architektur- und Ingenieurbüros zur notwendigen Überlebensstrategie dazu, damit dieser Kreativberuf auch einen stabilen wirtschaftlichen Background erhält.
Warum ist untermStrich so smart?
Remitz: Weil wir selbst am besten wissen, welche Bedürfnisse unsere Lizenznehmer haben. Immerhin sind auch wir selbst User der Software. Wir müssen Termine mit Projekten verknüpfen, diese wiederum mit Adressen und Dokumenten, und ganz nebenbei das alles noch mit stetigem Blick auf unsere personellen Ressourcen und die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens. Am besten aber bitte mit wenig Aufwand. Und genau das machen wir. untermStrich wird zum zentralen Superhirn eines jeden Büros, das Wege verkürzt und Zeit spart. Damit alle sich auf das konzentrieren können, womit tatsächlich Geld ins Unternehmen kommt – ihre Planungsprojekte.
Beim Wort Update denken Sie an…
Remitz: (lacht) Das ist bei uns ein Dauerzustand. Wir arbeiten ständig an unserer Software, passen sie an neue technische Anforderungen aber auch Veränderungen in der Baubranche an. Unsere Entwickler und Programmierer müssen jeglicher Veränderung in der Branche quasi immer einen Riesensprung voraus sein. Das gilt für uns genauso wie für jedes andere IT-Unternehmen. Wir bieten effiziente Lösungen für Probleme, bevor diese in den Planungsbüros überhaupt entstehen. Etwa, dass Rechnungen flexibel verändert und auch verschoben werden können. Als sich im Lockdown Projekte verzögert haben, waren wir mit diesem Thema ganz vorne dabei. Oder etwa, dass man immer auch eine langfristige Liquiditätsprognose bei der Hand hat, die ganz selbstverständlich von der Software erstellt wird.
Kreative tun sich eben einfach schwer mit Organisation…
Strohecker: Ja, das mag schon stimmen. Trotzdem ist gutes Management ein absolutes Muss. Sonst geht man unter. Bis heute erleben wir Diskussionen unter Berufskollegen, dass Entwerfen eben einfach schwer in Stunden und Kosten zu messen ist. Ja, wir führen Kreativberufe aus. Aber wir sind keine Künstler. Wir sind selbstständige Unternehmer. Wir müssen jeden Tag mit dem Thema Kosten und Kostenmanagement umgehen. Und im besten Fall machen wir das auch noch gut und effizient. Dieses Wissen ist keine Revolution. Das ist Hausverstand.
Revolutionen liegen Ihnen ja offensichtlich. Statt 2021 an der Bau in München – der größten Baufachmesse – teilzunehmen, laden Sie zu einer digitalen Akademie mit fünftägigem Programm.
Strohecker: Tja. Jahre vor Corona wurden wir für unsere Webinare, die wir ständig für unsere Lizenznehmer anbieten, teilweise verwirrt angeschaut. Nur echte Messen zählen, hat die Branche geschrieen. Ich glaube, die Bedeutung von Real-Life-Messen hat aber schon in den vergangenen Jahren ordentlich eingebüßt. Wir können jetzt zeigen, dass auch in einer Krise Informationen und Diskurse nicht verloren gehen müssen. Man muss nur den Kanal wechseln. Und wir schalten von der Messehalle einfach ins Office unserer jeweiligen Kunden oder Interessenten um.
Remitz: Was durch das hinter uns liegende Jahr enorm an Bedeutung gewonnen hat ist auch das Thema Homeoffice. Wir praktizieren die Möglichkeit auf 100 % Homeoffice schon lange. Durch unsere Webapplikation kann man sich quasi sein ganzes Büro einfach in die Tasche stecken und jederzeit und von jedem Ort der Welt einsteigen und binnen Sekunden den völligen Zugriff auf alle relevanten Daten erhalten. Ein Architekt oder Ingenieur will möglichst viel Zeit in seine Planung investieren und möglichst wenig in die Verwaltung seines Büros. Und genau das machen wir möglich.
Eine abschließende Frage noch: Wie viel kostet ein Gedanke denn nun?
Strohecker: (lacht) Das war ja klar, dass diese Frage noch kommt. Und da gibt es nur eine Antwort: untermStrich fragen. Unser Superhirn hat die Antwort auf alles …
untermStrich
Wir von untermStrich unterstützen mit unserer 100 %-igen Webapplikation jede Form von flexiblen Arbeitswelten. untermStrich ist ein 100 %-iges Organisations- und Führungstool und zu 100 % im Homeoffice nutzbar – ganz wie Sie es brauchen (www.untermstrich.com/de/).
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