BVBS wählt neuen Vorstand
21.05.2024Auf der Mitgliederversammlung des Bundesverbands Software und Digitalisierung im Bauwesen e. V. (BVBS) fand am 14. Mai 2024 turnusgemäß die Vorstandswahl statt. Jörg Butt und Ralf Mosler wurden neu in den Vorstand gewählt. Beide arbeiten seit über 20 Jahren als Digitalisierungsexperten in Technologieunternehmen der Softwarebranche. Sie verfügen über spezialisiertes Fachwissen, ausgeprägte Branchenkontakte und arbeiten aktiv an der Weiterentwicklung von Datenaustauschstandards. Jörg Butt verantwortet als Produktmanager die Weiterentwicklung von Softwarelösungen der G&W Software AG. Ralf Mosler ist Leader BIM Transformation bei der Autodesk GmbH.
Auf der Mitgliederversammlung des BVBS fand am 14. Mai 2024 turnusgemäß die Vorstandswahl statt.
Bild: BVBS
Dietmar Bernert (Hexagon Geosystems AG) wurde erneut zum stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Als Vorstandsmitglieder bestätigt wurden Dominik Hartmann (OneQrew GmbH), Hagen Lotz (Vertriebs.Management Hagen Lotz), Johannes Reischböck (Bechmann GmbH) und Carsten Wittlage (grispsware datentechnik gmbh). Prof. Dr.-Ing. Joaquín Díaz setzt sein Amt als Vorstandsvorsitzender des BVBS fort. Satzungsgemäß steht die Wahl des Vorstandsvorsitzenden 2025 an. Wilhelm Veenhuis (MWM Software & Beratung GmbH) und Dr. Krisztián Hegedüs (Autodesk GmbH) waren nicht mehr zur Neuwahl angetreten und verließen den Vorstand nach langjähriger Zugehörigkeit. Dr.-Ing. Ines Prokop, Geschäftsführerin des BVBS, dankte beiden für ihre hervorragende Arbeit und ihr umfangreiches Engagement.
„Die neuen Vorstandsmitglieder ergänzen das Team mit ihren jeweiligen Schwerpunkten sehr gut. In den nächsten beiden Jahren wird der Vorstand in dieser Konstellation seine Ziele mit neuem Schwung weiterverfolgen. Dazu gehört insbesondere, die Digitalisierung im Bauwesen weiter voranzutreiben und die über 120 BVBS-Mitgliedsunternehmen optimal zu repräsentieren. Alle Vorstandsmitglieder sind sich darüber einig: die aktuellen Herausforderungen der Baubranche können nur mit der digitalen Transformation gemeistert werden“, sagt Prokop.