BIM- und CAD-Software
Die Version 2022 der BIM- und CAD-Software „Vectorworks Architektur“ ist auf dem Markt. In der neuen Version wurden vor allem die Kerntechnologien und Schnittstellen weiterentwickelt, um die Software noch schneller und intuitiver zu machen, wie der Hersteller betont. Zu den Verbesserungen in diesem Bereich gehört die native Ausführung von „Vectorworks 2022“ auf den aktuellen Apple-„Silicon“-Prozessoren. Durch die Unterstützung von „Metal“ auf dem Mac und „DirectX“ auf Windows wird aus der Vectorworks-„Graphics“-Module-Technologie (VGM) das Maximum an Leistung herausgeholt. „Dies sorgt für langfristige Kompatibilität und Stabilität sowie eine gestochen scharfe Darstellung“, so der Anbieter.
In Zusammenarbeit mit Maxon führt „Vectorworks 2022“ die neue GPU-beschleunigte Renderengine „Redshift“ by Maxon ein. „Diese Funktion liefert fotorealistische Darstellungen in schnellem Tempo und in sehr guter Qualität“, betont ComputerWorks.
Anwender können in Echtzeit mit den Darstellungsarten „Nur sichtbare Kanten“ und „Alle Kanten“ durch das Modell navigieren, da diese jetzt im Hintergrund berechnet werden. Mit der neuen „Datasmith DirectLink“-Schnittstelle können Änderungen auf Knopfdruck aus „Vectorworks“ in den 3D Echtzeit-
Visualisierer „Twinmotion“ übertragen werden, und das Resultat ist somit direkt sichtbar. Eine weitere wichtige Direktverbindung ermöglicht die Live-Synchronisation eines „Vectorworks“-BIM-Modells mit dem entsprechenden IFC-Modell in „Solibri Office“ zur Modellüberprüfung, -kontrolle und -koordination. Beim Navigieren im Modell in „Solibri“ oder in „Vectorworks“ werden mit „Vectorworks 2022“ außerdem die Ansichts-
änderungen live synchronisiert.
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